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Die Rückkehr der La Lune Razor-Schleifsteine, die uns 1Stone aus Frankreich gebracht hat.
Nach Jahren der geologischen Erforschung des ursprünglichen Erzes und des „La Lune“-Erbes freut sich ein leidenschaftliches und erfahrenes Team europäischer Experten für natürliche Schleifsteine, diesen erstaunlichen und begehrten Wetzstein wieder auf den Markt bringen zu können.
Der „La Lune“-Stein ist ein Sedimentgestein, das eine mineralische Transformation namens Redox durchlaufen hat. Auf bestimmten Steinen sind grüne Mineralflecken in Form von Punkten oder ovalen Formen zu beobachten. Dabei handelt es sich um natürliche Materialtaschen, die für Stahl weder gefährlich noch giftig sind. Diese Farbe entsteht durch Bedingungen, unter denen eine stärkere Reduktion stattgefunden hat, die Klinochlor (Chlorit) verursacht.
Die genaue Mineral zusammensetzung von "La Lune" ist: Chlorit, Quarz, Sericit, auch bestehend aus Mikro liten von Rutilien und Turmalin.
Verwenden:
Der Stein wurde früher für die Verwendung mit Öl (Glycerin, Mineralöl) empfohlen, kann aber auch problemlos mit Wasser verwendet werden. Jeder Schleifstein ist fein geläppt und einsatzbereit.
Die Körnung liegt zwischen 12.000 und 15.000. Es handelt sich um einen schnellen, aber sehr feinen Schleifstein für Rasiermesser. Wir haben festgestellt, dass bei Messern mit höherem Druck der Abrieb stärker ist.
Geschichte der FGBC „La Lune“ Rasiermesser:
FGBC = Ferdinand (o) Ghelfi, Birolleau & Cie.
Das Unternehmen wurde 1903 von Ferdinand (o) Ghelfi gegründet, gefolgt von den Kindern, die den Namen des Familienunternehmens mit Mitarbeitern wie den Brüdern Fratelli der Familie Ghelfi übernahmen: Carlo, Ferdinando, Lorenzo, Jean Baptiste und Constantino.
Zusätzlich zu Natursteinen und Schleifmitteln (Rasierpaste) stellte FGBC synthetische Schleifsteine her, importierte aber auch ausländische Steine, beispielsweise aus Washita, Arkansas, um seine Märkte zu bedienen.
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