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Durch den Gebrauch zeigen Ihre Schleifsteine Abnutzungserscheinungen. Sie können nach einer Weile ihre Ebenheit verlieren. Mit der Siliziumkarbid-Hapstone-Nivellierung können Sie Ihren Steinen ihre ursprüngliche Ebenheit zurückgeben und sie in einem erstklassigen Zustand halten.
Sie können auch für jede Siliziumkarbid-Fraktion einen Spiegel auswählen. Wählen Sie dazu eine Zusatzoption.
(Größe 200x200x4 mm (8" x 8"), der Spiegel steht auf hochwertigen Gummifüßen um ein Verrutschen während des Betriebes zu verhindern, die Seiten sind geschliffen)
Zur Verwendung etwa einen ½ Teelöffel Silizium karbid auf das Glas oder einen Spiegel streuen und etwas Wasser hinzufügen.
Indem Sie den Stein gegen die Schleif körbe reiben, schleifen Sie die hohen Stellen des Steins nach unten, bis er wieder eben ist.
Das SiC-Pulver sollte immer gröber sein als ein Schleifstein.
Nehmen Sie einen Schieferstift und zeichnen Sie ein Schraffurmuster auf die Oberfläche des Steins. Überspringen Sie diesen Schritt niemals. Ihr Ziel ist es, die Schraffur vollständig zu entfernen. Wenn Sie irgendwo Reste des Musters bemerken, bedeutet das, dass die Geometrie noch nicht flach ist.
Geben Sie immer Wasser hinzu, um eine Suspension herzustellen, kein trockenes SiC. Versuchen Sie, die Glasfläche gleichmäßig zu nutzen. Ihr Glas nutzt sich mit der Zeit ab, da SiC auch Glas beeinträchtigt.
Bei harten Steinen ist grobes SiC der größte Zeitfresser. Wenn SiC zerfällt, geben Sie eine weitere Prise hinzu (frischen Sie auf). Wenn zu viel Suspension vorhanden ist, reinigen Sie Ihr Glas. Verwenden Sie eine gerade Kante oder ein Metalllineal, um die Ebenheit zu überprüfen. Wenn Sie sich nicht sicher sind, erstellen Sie das Schraffurmuster erneut.
Die Schleifhygiene sollte höchste Priorität haben. Achten Sie darauf, dass kein einziger grober Partikel im Feinschliff hängen bleibt.
Siliziumkarbid 80er Körnung (200/160 µm)
| F 80 |
|---|
| Abflachung von sehr groben Steinen (60-150 Körnung) |
Siliziumkarbid 120er Körnung (125/100 µm)
| F 120 |
|---|
| Abflachung von Steinen (180 Körnung und darüber) |
Siliziumkarbid 280er Körnung (60/40 µm)
| F 280 |
|---|
| Überlappung von mittleren Wassersteinen (400-1000 Körnung) |
Siliziumkarbid 500er Körnung (14/10 µm)
| F 500 |
|---|
| Feiner Wassersteine (2000 Streu mittel und darüber), Natursteine, Aluminium oxid keramik |
Siliziumkarbid 1000er Körnung (5/3 µm)
| F 1000 |
|---|
| Läppen und Honen von ultra feinen Natursteinen und gesinterter Aluminium oxid keramik |
Warnung! Atemschutz erforderlich für die Arbeit mit F1000 Siliziumkarbidpulver. Einatmen kann zu Krankheiten führen.
Das SiC-Pulver sollte immer gröber sein als ein Schleifstein.
Nehmen Sie einen Schieferstift und zeichnen Sie ein Schraffurmuster auf die Oberfläche des Steins. Überspringen Sie diesen Schritt niemals. Ihr Ziel ist es, die Schraffur vollständig zu entfernen. Wenn Sie irgendwo Reste des Musters bemerken, bedeutet das, dass die Geometrie noch nicht flach ist.
Geben Sie immer Wasser hinzu, um eine Suspension herzustellen, kein trockenes SiC. Versuchen Sie, die Glasfläche gleichmäßig zu nutzen. Ihr Glas nutzt sich mit der Zeit ab, da SiC auch Glas beeinträchtigt.
Bei harten Steinen ist grobes SiC der größte Zeitfresser. Wenn SiC zerfällt, geben Sie eine weitere Prise hinzu (frischen Sie auf). Wenn zu viel Suspension vorhanden ist, reinigen Sie Ihr Glas. Verwenden Sie eine gerade Kante oder ein Metalllineal, um die Ebenheit zu überprüfen. Wenn Sie sich nicht sicher sind, erstellen Sie das Schraffurmuster erneut.
Die Schleifhygiene sollte höchste Priorität haben. Achten Sie darauf, dass kein einziger grober Partikel im Feinschliff hängen bleibt.
